Ihre Corporate Finance Beratung für Beteiligungskapital (Private Equity):

Verhandlungen auf höchstem Niveau.

Kompetenzen Beteiligungskapital - Private Equity Consulting

Warum Sie beim Investoreneinstieg auf unsere Beratung setzen sollten.

Sie suchen Unterstützung bei der Gewinnung von Beteiligungskapital (Private Equity)? Die Aufnahme von Investoren in das eigene Unternehmen ist ein komplexer Prozess, der viele Chancen, aber auch erhebliche Risiken birgt. Anteilseigner ohne praktische Erfahrungen in Gesprächen und Verhandlungen mit Beteiligungsgesellschaften treffen dabei auf professionell agierende und sehr erfahrene Fachleute.

Ihr Vorteil: KP Tech steht Ihnen bei der Gewinnung von Beteiligungskapital nicht nur als persönlicher Berater in allen Gesprächen und Verhandlungen kompetent zur Seite – mit unserem umfassenden Netzwerk von Beteiligungsgesellschaften finden wir für Sie auch den passenden Investor.

Corporate Finance Beratung zum Beteiligungskapital (Private Equity).

    1. Vorbereitung

    • Interne Due Diligence
    • Analyse des Marktes/Wettbewerbs
    • Unternehmensbewertung
    • Teaser zur Ansprache
    • Prozess zum Beteiligungskapital
    • Zeitplan
    • Unternehmenspräsentation
    • Businessplan

    2. Auswahl und Ansprache

    • Longlist und Shortlist
    • Ansprache möglicher Investoren
    • Managementpräsentation
    • Kapitalstruktur (EK/FK)
    • Verhandlung zum Term Sheet

    3. Prüfung (Due Diligence)

    • Due Diligence Checkliste
    • Vorbereitung des Datenraums
    • Due Diligence Koordination
    • Due Diligence Meetings

    4. Verhandlungen

    • Inhalte des Beteiligungsvertrags
    • Vertragsverhandlungen
    • Koordination aller Parteien
    • Kommunikationskanal
    • Signing und Closing

    5. Beratungsanlässe nach der Gewinnung von Beteiligungskapital

    • Unternehmensberatung bei allen kaufmännischen Angelegenheiten, sofern nicht vom Investor übernommen
    • Unterstützung bei der Planung der Exitstrategie, des optimalen Exit-Zeitpunkts und der Vorbereitung auf den Unternehmensverkauf
    • M&A-Beratung bei LBO-/MBO-/MBI-Transaktionen z.B. im Rahmen der Unternehmensnachfolge
    • Beratung beim Verkauf von Anteilen von Mitgesellschaftern
    • Entwicklung von Buy-and-Build Strategien und Umsetzung der Buy-and-Build Strategien durch einen Unternehmenskauf

    KP Tech Corporate Finance ist ausschließlich im Besitz der Geschäftsleitung und führt Mandate zur Gewinnung von Private Equity mit derselben Sorgfalt und Methodik aus, wie dies Investmentbanken bei grossen Private Equity Mandaten machen.

    Hier finden Sie einen Auszug aus unserer Liste der Investoren für Beteiligungskapital und Risikokapital:

    Kontakt KP Tech Corporate Finance M&A Consulting Deutschland Österreich Schweiz

    Sie sind aktuell auf der Suche nach einem Investor für Ihr Unternehmen?

    Gerne stehen wir Ihnen dafür mit unserer gesamten Expertise sowie unserer umfangreichen Branchenerfahrung und unserem Netzwerk zur Seite. Lernen wir uns doch einfach mal kennen!

    Sandra Preuß • Managing Partner
    Michael Klumpp • Managing Partner

    Telefon +49 89 21536609-0

    Kontaktformular

    Fragen & Antworten zur Private Equity Beratung:

    Was Sie über Private Equity (Beteiligungskapital) wissen sollten.

    Was versteht man unter Private Equity bzw. Beteiligungskapital?

    Private Equity Unternehmen bzw. Private Equity Fonds sind Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die den Finanzierungsbedarf eines Unternehmens (und/oder dessen Gesellschafter) deckt.

    • Das Kapital wird dabei als Eigenkapital oder als eigenkapitalähnliches Kapital, z.B. Mezzanine Finanzierung, zur Verfügung gestellt. In der Regel wird die Finanzierung über eine NewCo getätigt. Die NewCo wird dazu mit Eigenkapital und Fremdkapital ausgestattet und zur Anteilseignerin des zu finanzierenden Unternehmens.
    • Durch die Beteiligung wird der Private Equity Fonds Mitgesellschafter. Je nach Höhe der Beteiligung und Ausgestaltung des Beteiligungsvertrags und des Gesellschaftervertrags hat die Private Equity Gesellschaft mehr oder weniger Rechten und Pflichte, sowie Mitspracherechte. In der Regel wird ein Beirat installiert, um die Geschäftsführung zu beraten und Know-how zur Verfügung zu stellen.
    • Das Ziel einer Private Equity Gesellschaft ist die Erzielung einer hohen Rendite auf das eingesetzte Kapital. Aus diesem Grund ist die Beteiligung durch einen Private Equity Fonds immer auf Zeit und hat eine Haltedauer von 3 bis 10 Jahre. Mit dem Verkauf der Beteiligung erzielt der Private Equity Fonds eine hohe Rendite.
    • Die Beteiligung durch einen Private Equity Investor kann von einer Sperrminorität bis hin zu einer kompletten Übernahme aller Unternehmensanteile ausgestaltet sein. In der Regel werden im Gesellschaftsvertrag und in der Geschäftsordnung wesentliche Mitspracherechte für die Beteiligungsgesellschaft festgelegt.

    Beteiligungsgesellschaften (Private Equity Fonds) investieren in verschiedenen Unternehmenssituationen. Dazu gehören:

    • Unternehmensnachfolge
    • Turn-Around (z.B. Krise oder Insolvenz)
    • Carve-out bzw. Spin-off (Ausgliederung eines Teilbereichs eines Unternehmens)
    • Buy-out (Übernahme von Anteilen durch internes oder externes Management)

    Wie funktionieren Private Equity?

    Private Equity-Fonds investieren das Geld ihrer Investoren in einem definierten Zeitraum. Das Kapital der Investoren wird in mehrere Unternehmen investiert, um eine Risikostreuung zu erzielen. Bei jeder Private Equity Beteiligung wird neben Eigenkapital auch Fremdkapital eingesetzt („Hebel“ bzw. "Leverage").

    Nach der Beteiligung führt die Private Equity Gesellschaft Maßnahmen durch, um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen und die Profitabilität zu steigern. In der Regel wird zusammen mit dem Management eine Buy-and-Build Strategie zusammen mit einer Internationalisierung und Optimierung der Organisation umgesetzt. Private Equity-Gesellschaften haben für das Unternehmen den Vorteil, dass sie über vielfältiges Know-how und Kontakte verfügen und somit die Umsetzung beschleunigen und den Erfolg der Maßnahmen besser einschätzen können.

    Am Ende der Laufzeit wird die Beteiligung durch den Private Equity Investor entweder weiterverkauft oder im Rahmen eines Börsengangs (IPO) an die Börse gebracht.

    Was versteht man unter der Beteiligungsfinanzierung?

    Die Beteiligungsfinanzierung ist eine Variante der Unternehmensfinanzierung. Bei der Beteiligungsfinanzierung investieren Investoren Eigenkapital und Fremdkapital in ein Unternehmen und werden damit zum Anteilseigner (Minderheit oder Mehrheit). Durch die Beteiligungsfinanzierung fliessen dem Unternehmen und/oder den Gesellschaftern Finanzmittel zu. Wird das Kapital in das Unternehmen investiert (Darlehen, Kapitalerhöhung, Mezzanine) bestehen Finanzmittel für eine Expansion, z.B. in Form einer Buy-and-Build Strategie oder der schnelleren und oft internationalen Vermarktung der Produkte.

    Welche Vorteile bringt die Beteiligungsfinanzierung mit sich?

    • Refinanzierung von Schulden
    • hohe finanzielle Stabilität
    • höhere Eigenkapitalquote und Senkung der Risiken
    • größere Unabhängigkeit von Banken
    • Auszahlung von Gesellschaftern


    Welche Nachteile bringt die Beteiligungsfinanzierung mit sich?

    • In der Regel höhere Kapitalkosten durch Zins und Tilgung sowie Ausschüttungen
    • Umfangreiche Mitspracherechte der Investoren bei allen wichtigen Entscheidungen

    Wie verdient Private Equity Geld?

    Private-Equity-Fonds sammeln Kapital von Investoren und fungieren als Verwalter dieser Mittel. Die Fonds werden von eigenen Managementgesellschaften gemanagt, die eine entscheidende Rolle bei der Analyse von Zielunternehmen (auch als “Targets” bezeichnet) spielen. Diese Managementgesellschaften treffen Investmententscheidungen und übernehmen die Führung in den betreffenden Unternehmen.

    Private Equity generiert Einnahmen auf verschiedene Arten:

    1. Gewinnbeteiligung (Carried Interest): Dies ist eine der Hauptquellen für Einnahmen bei Private-Equity-Fonds. Die Fondsmanager erhalten einen Anteil an den Gewinnen, die aus erfolgreichen Investitionen erzielt werden. Dieser Anteil wird als Carried Interest bezeichnet und beträgt in der Regel etwa 20% der erzielten Gewinne
    2. Managementgebühren: Private-Equity-Fonds erheben von den Investoren Managementgebühren. Diese Gebühren werden jährlich auf das verwaltete Kapital berechnet und dienen dazu, die Kosten für die Fondsverwaltung zu decken. Die typische Managementgebühr liegt zwischen 1% und 2% des verwalteten Kapitals
    3. Transaktionsgebühren: Bei jeder Investition oder Übernahme erheben Private-Equity-Fonds Transaktionsgebühren. Diese Gebühren werden für die Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen, Verhandlungen und andere Transaktionsaktivitäten erhoben
    4. Exit-Strategien: Private-Equity-Fonds investieren in Unternehmen, um sie später mit Gewinn zu veräußern. Wenn ein Unternehmen erfolgreich ist und wächst, kann der Fonds es entweder an die Börse bringen (IPO) oder an einen anderen Investor verkaufen. Der erzielte Gewinn aus dem Verkauf ist eine weitere Einnahmequelle

    Was sind die 10 größten Private Equity Firmen?

    Die 10 größten Private Equity Firmen sind:

    • Blackstone Group, New York City, USA
    • Carlyle Group, Washington, D.C., USA
    • Kohlberg Kravis Roberts, New York City, USA
    • CVC Capital Partners, Luxemburg, Luxemburg
    • Warburg Pincus, New York City, USA
    • Bain Capital, Boston, USA
    • EQT Partners, Stockholm, Schweden
    • Thoma Bravo, Chicago, USA
    • Apollo Global Management, New York City, USA
    • Neuberger Berman, New York City, USA

    Was für Beteiligungen gibt es?

    Erwerb einer Kapitalbeteiligung bei einem Unternehmen:

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Kapitalbeteiligung an einem Unternehmen oder einem jungen Start-up zu erwerben. Nachfolgend die Varianten einer Kapitalbeteiligung:

    • Offene Unternehmensbeteiligung

    Bei offenen Firmenbeteiligungen handelt es sich um Investitionen, bei denen Kapital in das Eigenkapital eines Unternehmens fließt. Diese Beteiligungen müssen auch im Handelsregister eingetragen werden. Gesellschafter einer offenen Beteiligung haben Gewinn- und Verlustbeteiligungen und profitieren von einem Mitspracherecht in unternehmerischen Entscheidungen.

    • Stille Beteiligungen

    Stille Teilhaber sind im Jahresabschluss und im Handelsregister nicht aufgeführt. Ihre Haftung richtet sich nach der Höhe ihrer Kapitaleinlage. Das Recht zur Mitsprache verfällt für stille Teilhaber. Sie haben keinen direkten Einfluss auf die Unternehmensführung. Stille Beteiligungen kombinieren Elemente von Eigen- und Fremdkapital.

    • Direkte Unternehmensbeteiligungen

    Bei dieser Art der Investition kaufen Anleger direkt Firmenanteile. Dies geschieht oft in Form von GmbH-Anteilen. In der Wagniskapital-Branche ist dies eine beliebte Version für Investoren. Professionelle Finanziers wie Business Angels (BAs) oder Venture-Capital-Gesellschaften (VCs) investieren vorwiegend in Eigenkapital, d.h. in GmbH-Anteile.

    • Indirekte Beteiligung an einem Unternehmen

    Neben der direkten Beteiligung gibt es auch eine indirekte Variante der Kapitalbeteiligung. Bei dieser Version geht es um die Investition in Fondsanteile. Die Unterscheidungskriterien sind:

    Investition in Fondsanteile:

    Anleger investieren nicht direkt in das Unternehmen, sondern erwerben Anteile an einem Fonds.

    Daher steht ihnen weder das Mitsprache- noch das Profitbeteiligungsrecht zu.

    Der indirekte Gewinn besteht darin, dass Ihr Unternehmen durch die Fonds-Beteiligung an der Börse gut dasteht. Dies wirkt sich auch auf die Höhe der Ausschüttungen aus.

    Repräsentatives Mitspracherecht:

    Der Fondsmanager erhält repräsentativ für seine Investoren das Mitspracherecht bei der Aktionärsversammlung, wenn Stammaktien der Gesellschaft Teil des Fonds sind.

    Ist Beteiligungskapital Eigenkapital? Ist Private Equity Eigenkapital?

    Eine Beteiligung ist eine Form von Eigenkapital, die von Beteiligungsgesellschaften, Privatpersonen oder Unternehmern einem Start-up zur Verfügung gestellt wird. Investoren können sich entweder über eine stille Beteiligung oder eine offene Beteiligung engagieren.

    Private Equity (PE) bezieht sich auf privates Beteiligungskapital, das in nicht börsennotierte Unternehmen investiert wird. Dies geschieht oft in Form von Eigenkapital oder Mezzanine-Kapital. PE-Fonds spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Unternehmen in verschiedenen Phasen ihres Wachstums.


    Was ist eine Eigenkapitalbeteiligung?

    Bei einer Beteiligung erwirbt der Käufer einen Unternehmensanteil (z.B. GmbH-Anteil). Durch die Beteiligung hat der Investor, wie jeder andere Gesellschafter, ein Mitspracherecht. Die Ausgestaltung des Mitspracherechts wird im Gesellschaftsvertrag geregelt.

    Was ist besser Eigenkapital oder Fremdkapital?

    Ob Eigenkapital oder Fremdkapital aus Sicht der Gesellschafter und des Unternehmens die bessere Variante ist, entscheidet sich an den Kosten und dem Mitspracherecht. 

    • Eigenkapital ist immer teurer als Fremdkapital. Eigenkapital führt zudem zu einem Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung. Eigenkapital muss im Gegensatz zu Fremdkapital nicht zurückgezahlt werden. 
    • Fremdkapital ist fast immer günstiger, führt aber zu einer Verschuldung des Unternehmens und Zinsen sowie Tilgung sind aus den zukünftigen Cash-Flows zu bezahlen. In der Regel investiert der Käufer eine Mischung aus Eigenkapital und Fremdkapital in das Unternehmen. Vorteil beim Fremdkapital ist es, dass die Zinszahlungen als Aufwand den Gewinn schmälern und dadurch die Steuerlast reduzieren.

    Was ist der Unterschied zwischen Private Equity und Venture Capital?

    Private Equity und Venture Capital stellen zwei verschiedene Ansätze für Investitionen in Unternehmen dar. Die Unterschiede zwischen PE und VC sind::

    1. Private Equity (PE):
    • Private Equity ist Beteiligungskapital, das in nicht börsennotierte, etablierte Unternehmen investiert wird.
    • Investoren erwerben Anteile an Unternehmen.
    • Das Ziel einer Beteiligung ist die direkte Investition in das Unternehmen
    • PE wird in reife Unternehmen investiert, die ein erfolgreiches Geschäftsmodell haben und stabile Cash-Flows erwirtschaften
    Venture Capital (VC):
    • Venture Capital wird zur Finanzierung von jungen Unternehmen (Start-ups) verwendet. Venture Capital ist gleichbedeutend mit Risikokapital. Aufgrund des hohen Risikos für einen Totalausfall wird eine Rendite beim Exit von >25% pro Jahr erwartet
    • Die Investoren der private Venture Capital Fonds setzen sich aus vermögenden Privatpersonen und institutionellen Investoren (wie z.B. Versicherungen etc.) zusammen
    • Venture Capital Geber investieren in junge Unternehmen, welche eine Innovation am Markt etablieren möchten

    Was ist Venture Capital einfach erklärt?

    Venture Capital (VC), auch als Risikokapital oder Wagniskapital bezeichnet, bezieht sich auf zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an jungen, innovativen, nicht börsennotierten Unternehmen. Diese Unternehmen zeichnen sich trotz teilweise unzureichender laufender Ertragskraft durch ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial aus. VC-Investoren setzen auf Innovation und unterstützen Start-ups dabei, ihre Ideen zu verwirklichen und zu skalieren.

    Warum ist Private Equity so interessant?

    Private Equity ist für Investoren aus mehreren Gründen interessant:

    • Höhere Renditen: Private Equity erzielt in der Regel höhere Renditen als Aktien. Dies liegt daran, dass Investitionen in nicht-börsennotierte Unternehmen oft ein größeres Wachstumspotenzial bieten.
    • Attraktives Risiko-Rendite-Profil: Bei richtiger Anlagestrategie weisen PE-Anlagen ein attraktiveres Risiko-Rendite-Profil auf als Einzelaktien. Dies bedeutet, dass das Verhältnis von Risiko zu erwarteter Rendite günstiger ist.
    • Diversifikation: Durch Investitionen in Private Equity wird das Risiko-Rendite-Profil des Gesamtvermögens verbessert. Es ermöglicht eine bessere Diversifikation, da es eine andere Anlageklasse neben Aktien und Anleihen darstellt.

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    KP Tech berät seit mehr als 20 Jahren mit den M&A-Beratungsschwerpunkten Unternehmenskauf, Unternehmensverkauf, Unternehmensnachfolge, Beteiligungskapital und Unternehmensbewertung. Zu unseren Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne und Private Equity Gesellschaften. Die meisten unserer Kunden kommen aus Technologie-Sektoren, Services sowie aus dem Consumer & Healthcare Sektor.

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